H2 Reallabor

Projektseite bei Lehrstuhl für Energiesysteme der TM (LES)

Offizielle Projekt-Website

Aktuelle Broschüre zum Verbundprojekt H2 Reallabor

  
Motivation

Im Verbundvorhaben H2 Reallabor Burghausen arbeiteten mehrere Lehrstühle der TUM zusammen mit 37 Partnern aus Industrie und Wissenschaft an der Transformation der chemischen Industrie im ChemDelta Bavaria hin zu einer nachhaltigen wasserstoff-basierten Kreislaufwirtschaft. Als „Leuchtturmprojekt“ soll das Vorhaben dazu beitragen die klima- und energiepolitischen Ziele Deutschlands zu erreichen und Arbeitsplätze sowie den Wohlstand in der Region zu sichern. Um Wasserstoff als Energieträger und stoffliche Basis in der chemischen Industrie nutzbar zu machen, werden in sieben verschiedenen Arbeitspaketen neue Technologien entwickelt und idealerweise zur Marktreife geführt.

Fördergeber

Das Projekt H2 Reallabor Burghausen wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 03SF0705B gefördert.

Projektpartner

  • Technische Hochschule Rosenheim
  • Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
  • Bauhaus Luftfahrt
  • Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.
  • Akkodis Germany Tech Experts GmbH
  • Carbon CO2ncepts GmbH
  • CASCAT
  • ESy-Labs GmbH
  • InfraServ GmbH & Co Gendorf KG
  • Kraftanlagen Energies & Services GmbH ECM Ingenieur-Unternehmen für Energie- und Umwelttechnik GmbH
  • Landwärme GmbH
  • OMV Deutschland GmbH (Assoziierter Projektpartner)
  • PlasmaAir AG
  • Reverion GmbH
  • Rohrdorfer / Südbayerisches Portland – Zementwerk Gebr. Wiesböck & Co. GmbH
  • Fördergeber
  • Das Projekt H2 Reallabor Burghausen wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 03SF0705B gefördert.
  • Wacker Chemie AG
  • Westlake Vinnolit GmbH & Co. KG

Ansprechpartner (RES):
Simon Meilinger
Patrick Veiltl